5 hilfreiche Tipps gegen Nervosität vor der Hochzeit!

 

Nicht mehr lange bis zur Hochzeit und die Nervosität steigt?
Du kannst nicht mehr schlafen, dir wird übel und die Gedanken drehen sich nur noch um das eine Thema.

Ehepartner, Schwiegereltern, Familie und Freunde, werden wir allen gerecht?

Jede Person macht etwas anderes nervös, bei dem einen reichen schon die Gedanken an das was ansteht, bei dem anderen ist es die Angst „im Rampenlicht“ zu stehen.

Aber seid beruhigt, etwas Nervosität ist ganz normal und betrifft mit Sicherheit jedes Brautpaar. Auch die populärsten Musiker haben vor ihrem hundertsten Auftritt noch Lampenfieber.

In meiner Zeit als Traurednerin habe ich mit genug Brautpaaren gesprochen und oft genug das „Muffensausen“ mitbekommen.

Meine nachfolgenden Tipps helfen euch hoffentlich, eure Nervosität im Zaun zu halten.

1. Früh genug mit der Planung anfangen

Ganz klar, wer früh genug mit der Planung der Hochzeit anfängt, hat kurz vor dem großen Tag weniger Stress und ist umso wenige nervös.

Die Einladungen müssen raus und Dienstleister gebucht werden. Sei es die Location, der Fotograf oder der Konditor – Hochzeitsdienstleister sind meist schon ein bis zwei Jahre im Voraus ausgebucht. Macht man sich also erst spät auf die Suche, kann das mitunter sehr stressig werden.

Ich empfehle euch mindestens 12 Monate vor der Hochzeit mit der Planung anzufangen.

2. Hausmittel gegen Nervosität

Dem ein oder anderem helfen bekannte Hausmittel gegen die Nervosität.
Neben Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse und vor allem Bachblüten-Tropfen sind inzwischen auch CBD-Öle ein gern genommenes Mittel, welche eine beruhigende Wirkung auf eure Nerven haben.

Vielleicht habt ihr mit dem ein oder anderen Mittel schon mal Erfahrung gemacht und habt bereits einen Favoriten. Achtet bitte darauf, es nicht zu übertreiben. Viel hilft hier nicht viel. Also nehmt bitte nicht alles was es gibt zu euch.

3. Macht euch eine Checkliste

Mit einer Checkliste habt ihr immer vor Augen, was noch zu tun ist und vor allem, was ihr schon geschafft habt. Wenn erst einmal visualisiert wurde, was man alles schon geschafft hat, ist der Rest nur noch ein Klacks.

Sicherlich gibt es Schöneres, als Check oder To-Do Listen zu schreiben, aber ihr werdet schnell merken, dass mit einer strukturierten Übersicht eure Nervosität schnell abnimmt.

4. Bewegung & Ablenkung

Rennt, fahrt oder stemmt Gewichte! Nicht umsonst heißt es „beim Sport den Kopf frei kriegen“. Und gegen einen positiven Nebeneffekt haben wir doch alle nichts. Geht in den Garten, pflanzt ein Beet oder schaut dem Gras beim Wachsen zu.

Was ich damit sagen möchte, sorgt dafür, dass eure Gedanken nicht nur bei eurer Hochzeit sind. Es ist wichtig, dass ihr eurem gewohnten Alltag nachgeht oder aber ihr versucht mal was komplett Neues (ihr glaubt gar nicht, wie frei die Gedanken bei einem Fallschirmsprung werden). Ebenso könnt ihr Aufgaben auch an Freunde oder Trauzeugen übertragen, getreu dem Motto „sollen die sich doch stressen“ (kleiner Scherz).

5. Positiv bleiben und Ruhe bewahren

Es ist euer Tag, ihr führt die Regie. Also bleibt positiv und bewahrt Ruhe. Der schönste Tag eures Lebens ist nicht nur ein Spruch, es ist Fakt!

Wenn ihr die ersten vier Punkte beachtet, habt ihr schon einen großen Schritt gemacht, um einen wundervollen und entspannten Hochzeitstag zu genießen.
Lacht, tanzt, trinkt und freut euch auf eure gemeinsame Zukunft.

Liebe Grüße,
Yinglei

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